
Vergangene Woche besuchten Vertreter:innen des Berliner Senats unser B2B-Rechenzentrum in Berlin-Mahlsdorf. Der Besuch fand im Rahmen der Gigabit-Strategie BerlinVernetzen statt, mit der das Land Berlin seine digitale Infrastruktur auf das nächste Level heben will.
Berlin soll flächendeckend mit leistungsstarken 5G- und Glasfasernetzen ausgestattet werden – ein ambitioniertes Ziel, das nur durch enge Zusammenarbeit aller Beteiligten erreichbar ist: Senatsverwaltungen, Bezirke sowie Partner aus der Telekommunikationsbranche. Die Verfügbarkeit von Rechenzentrumskapazitäten spielt dabei eine zentrale Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung Berlins als Digitalstandort.
Wie digitale Hochleistungsnetze funktionieren und welche Infrastruktur dafür im Hintergrund nötig ist, konnten sich Michael Pemp, Fachreferent Breitband, zusammen mit Mitarbeiter:innen der Berliner Senatsverwaltung bei uns aus erster Hand anschauen. Gezeigt wurden unter anderem:
- IT-Infrastruktur: Serverracks, Netzwerkswitches und moderne Speicherlösungen (SAN/NAS) bilden das technische Rückgrat für Datenverarbeitung auf hohem Niveau.
- Versorgung & Kühlung: USV-Anlagen, Dieselgeneratoren, Klimasysteme sowie durchdachte Kalt-/Warmgang-Konzepte sorgen für einen stabilen, energieeffizienten Betrieb.
- Sicherheit & Monitoring: Zugangskontrollen, Videoüberwachung, Brandschutzsysteme und die zentrale Überwachung aller technischen Parameter gewährleisten maximale Betriebssicherheit.
„Wir freuen uns sehr über den Besuch der Berliner Senatsverwaltung in unserem Rechenzentrum Berlin, der die enge Partnerschaft für Berlins digitale Zukunft unterstreicht“, sagt Martin Leipziger, Director Strategic Product Management bei PŸUR Business. „Während der Führung konnten wir komplexe Server- und Netz-Infrastrukturen veranschaulichen, die steigenden Anforderungen durch Künstliche Intelligenz einordnen und zahlreiche Fragen durch unsere Techniker beantworten. Berlins Gigabit-Zukunft basiert auf leistungsstarken Rechenzentren, die durch moderne Infrastruktur, hohe Sicherheit und Effizienz die Gigabit-Strategie erst möglich machen.“